Kranenburg

Kranenburg

An der Grenze zu den Niederlanden ist die Gemeinde Kranenburg ein attraktives Ziel für Kunstliebhaber, Wallfahrtspilger, Naturfreunde und Radwanderer. Der Mühlenturm als Wahrzeichen und das Museum Katharinenhof prägen den historischen Ortskern ebenso wie die große spätgotische Wallfahrtskirche St. Peter und Paul, die eine Vielzahl an Kunstschätzen beherbergt. Zur Gemeinde Kranenburg gehören die neun Ortsteile Frasselt, Grafwegen, Kranenburg, Mehr, Niel, Nütterden, Schottheide, Wyler und Zyfflich.
Die weitläufige Niederung, das Naturschutzgebiet „Düffel“ mit seinen Feldern, Wiesen, knorrigen Kopfweiden und buschigen Hecken sowie der angrenzende Reichswald bieten ein echtes Naturerlebnis. Im Winter können bei Gänseexkursion die zahlreichen überwinternden Wildgänse beobachtet werden.
An der „Via Romana" gelegen- einem historischen Handels- und Verkehrsweg zwischen Xanten und Nimwegen, den die Römer vor 2000 Jahren anlegten- lädt Kranenburg zum Verweilen ein. Bekannt und beliebt auch bei den niederländischen Nachbarn ist die Kranenburger Einkaufslandschaft.
Im Gewerbegebiet „Im Hammereisen“ haben sich vielfältige kleine und mittelständische Betriebe angesiedelt. Das Gebiet liegt verkehrsgünstig direkt an der Bundesstraße B9 (Nimwegen-Kranenburg-Kleve).

Highlights

  • Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul
  • Museum Katharinenhof mit Mühlenturm
  • Naturlehrpfad "Kranenburger Bruch"
  • Grenzland-Draisine GmbH
Städte & Gemeinden >  | Wirtschaftsförderung Kreis Kleve © Markus van Offern/Gemeinde Kranenburg Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Tourist Info Center „Alter Bahnhof“

Bahnhofstraße 15
47559 Kranenburg

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