Städte & Gemeinden

Bedburg-Hau - bedeutend anders...

Die Gemeinde Bedburg-Hau ist eine Erlebnisgemeinde schlechthin. Eine Fülle von kulturgeschichtlichen Denkmälern, Freizeitanlagen und Naherholungszielen eröffnet die Möglichkeiten zum abwechslungsreichen, informativen und aktiven Verweilen.
Den kulturellen Mittelpunkt der Gemeinde bildet zweifelsohne das Museum Schloss Moyland, welches die weltweit größte Sammlung der Werke von Joseph-Beuys beheimatet und mit historischer Schlossarchitektur und herrlicher Gartenkunst jedes Jahr tausende Interessierte nach Bedburg-Hau lockt.
Radfahren in Bedburg-Hau ist mehr als nur eine Fortbewegungsmöglichkeit – es ist ein Lebensgefühl. Die hervorragende Infrastruktur, die atemberaubende Landschaft und die vielfältigen Angebote machen die Region zu einem perfekten Ziel für Radwanderer.
Auch eine Wanderung entlang des Voltaire-Wanderwegs ist nicht nur ein sportliches Erlebnis, sondern auch eine kulturelle Entdeckungsreise. Neben der beeindruckenden Natur bietet der Wanderweg eine interessante Reise durch die Geschichte von Bedburg-Hau.

Highlights

• Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt Moyland
• Hortensienfest im Schlosspark Moyland
• Offene Gärten im Kleverland
• Jahresmatineen

© Stiftung Museum Schloss Moyland/Maurice Dorren Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Emmerich am Rhein - Perle am Niederrhein

Von einer der bundesweit schönsten Rheinpromenaden aus bietet sich ein wunderbarer Blick auf einen weiteren Superlativ: die längste Hängebrücke Deutschlands, liebevoll auch „Golden Gate vom Niederrhein“ genannt.
Für kulturell Interessierte bietet sich ein Besuch im Rheinmuseum an, in der Innenstadt finden sich sowohl historische Kirchen als auch die moderne Heilig-Geist Kirche mit dem „Schrottkreuz“ sowie das PAN kunstforum niederrhein. Für Erholungssuchende empfiehlt sich ein Besuch im Ortsteil Hochelten mit der mehr als 1.000 Jahre alten Stiftskirche, dem Drususbrunnen, dem Steintor und dem Stuhl der Fürstäbtissinen. In jüngster Zeit werden Maßnahmen ergriffen, die die Anerkennung Eltens als Kneipp-Kurort zum Ziel haben. Beliebte Freizeitaktivitäten in der Hansestadt Emmerich am Rhein sind Radfahren, Wassersport, Reiten und Golf. Immer ein toller Freizeittipp sind Ausflugsfahrten auf dem Rhein.
Emmerich am Rhein mit seinen rund 30.000 Einwohnern hat eine vielseitige Industrie mit namhaften Firmen, ist Verwaltungsstadt und Dienstleistungszentrum. Die günstige Verkehrsanbindung an Schiene, Wasser und Straße machen die Stadt zu einem bevorzugten Industriestandort nicht nur für Speditionen und Transportunternehmen.

Highlights

• Rheinpromenade mit kulinarischer Meile
• Eltenberg mit Reisemobilstellplatz und Sebastian-Kneipp-Platz
• Längste Hängebrücke Deutschlands
• Naturschutzgebiet „De Hetter“

© Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft mbH Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Geldern - die LandLebenStadt

Mit seinen mehr als 35.000 Einwohnern ist Geldern die drittgrößte Kommune im Kreis Kleve. Das Mittelzentrum wartet mit zahlreichen Einkaufs-, Sport- und Kulturangeboten auf.
Das historische Erbe der alten Herzogstadt ist dort an vielen Stellen wiederzufinden. So können am Gelderner Mühlenturm unterirdische Gänge und Kasematten besichtigt werden, während im Turm selbst Kunstausstellungen gezeigt werden. Idyllische Rad- und Wanderwege führen rund um Geldern zu Schlössern, Herrenhäusern und Kirchen. So gehört das Schloss Haag zu den bedeutendsten Wasserschlössern am Niederrhein, und beherbergt ein Restaurant und eine Golfsportanlage. Das Schloss Walbeck, direkt am Fluss Niers gelegen, ist ein stilvoller und naturnaher Übernachtungs-, Seminar und Veranstaltungsort mit einem großen Angebot an Freizeitaktivitäten. Der gleichnamige Ortsteil ist überregional bekannt für den dort produzierten Spargel und den Umzug der Spargelprinzessin. Ebenso befindet sich dort das idyllische Waldfreibad, das nicht nur zu den größten Freibädern Deutschlands gehört, sondern sich schon seit einigen Jahren auch als tolle Freizeit- und Konzertlocation etabliert hat.
Geldern weist darüber hinaus ein großes Einzugsgebiet in den Bereichen Bildung, Arbeiten und Versorgung auf.

Highlights

• Walbeck mit Waldfreibad, Schloss und Spargel
• Schloss Haag
• Pfingstkirmes
• Mühlenturm

© Gerhard Seybert Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Goch – miteinander Stadt

Mit rund 115 Quadratkilometern ist die Stadt Goch die flächenmäßig größte Kommune des Kreises Kleve. Die rund 35.000 Einwohner freuen sich über die reizvolle Natur inmitten zwei plätschernder Niersarme, vielfältige Bildungs- und Einkaufsangebote und das ausgeprägte „miteinander-Gefühl“ der Gocher.
Das moderne Mittelzentrum liegt in einem der schönsten Landstriche des linken Niederrheins in direkter Nähe zum niederländischen Nationalpark „De Maasduinen” und am Rande des größten zusammenhängenden Waldgebietes Nordrhein-Westfalens, dem Reichswald. Das Wasser und die grünen Lungen stellen einen enormen Freizeitwert dar. Bei Einheimischen wie Touristen beliebt ist das Freizeitbad GochNess im Ortsteil Kessel mit seinem Naturbadesee samt Sandstrand, Schwimm- und Erlebnisbecken und einer Saunalandschaft. Das umfassende Sport- und Freizeitangebot, die Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Ausstellungen bieten viele Möglichkeiten und werden ergänzt durch weitere Freizeitaktivitäten wie Genussradeln, Wanderungen oder Paddeln, diverse Reitgelände, einen Flugsportplatz, einen Fun-und-Action-Park sowie Paddelboot- und Fahrradverleih.
Goch ist alljährlich das Ziel tausender Pilger, die sich auf den Spuren des heiligen Arnold Janssen über seine Geburtsstadt informieren möchten.
Wirtschaftlich verfügt Goch über einen vielfältigen Branchenmix, die Stadt bietet gute Voraussetzungen für Gewerbe- und Industrieansiedlungen, unter anderem durch die beiden Anschlüsse zur Autobahn A 57 und den Airport Weeze in unmittelbarer Nachbarschaft.
Entdecken Sie Goch. Sie sind herzlichst Willkommen!

Highlights

• Haus zu den fünf Ringen
• Museum Goch
• Steintor
• Susmühle

© Axel Breuer Plan B Fotografie Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Freundliches Issum - Heimat alter Braukunst

Schon von weitem fällt der Blick bei der Anreise ins beschauliche Altbierdorf auf das leuchtende Diebels-Sechseck am hohen Brauturm. So ist es nicht verwunderlich, dass die Gemeinde Issum als Heimat alter Braukunst auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Das Altbierdorf und seine Ortsteile sind eingebettet in eine Landschaft, die mit ihren Rad- und Wanderwegen beste Voraussetzungen für Tagesausflüge wie Kurzurlaube bietet.

Golfer erleben hier einen der schönsten 18-Loch-Plätze der Region und für Fahrrad-Touristen ist das gemütliche Dorf oftmals Anlaufpunkt bei Radtouren durch die abwechslungsreiche Umgebung. Beim Spaziergang fallen die vielen ausdrucksstarken Skulpturen auf, die überall zu finden sind. Das kleine Kunst- und Heimatmuseum im geschichtsträchtigen His-Törchen direkt am Rathauspark lädt ebenso wie die ehemalige Synagoge und die traditionsreiche Herrlichkeitsmühle zu einer Besichtigung ein.

Highlights

• Kunst- und Heimatstube His-Törchen
• Ehemalige Synagoge
• Herrlichkeitsmühle
• Spaßbad Hexenland

© Gemeinde Issum Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Kalkar - Hier lebt der Niederrhein

Die alte Hansestadt Kalkar beeindruckt mit ihrem mittelalterlich geprägten Stadtkern und der besonderen Atmosphäre. Den mit Rheinkieseln gepflasterten Markt, einladend mit vielen Bänken neu gestaltet, umsäumen gotische Treppengiebelhäuser. Das mächtige Rathaus und die Gerichtlinde fügen sich ein in die Szenerie. Nahebei grüßt der Turm der Sankt Nicolai-Kirche, die bedeutenden Zeugnisse der spätgotischen Kunst beherbergt. Der Beginenhof, die Wallanlage mit Taubenturm, die voll funktionstüchtige Stadtwindmühle mit Brauhaus, das Städtische Museum mit eigener Sammlung sind stets einen Besuch wert – wie auch Burg Boetzelaer, eine Wasserburg im Stadtteil Appeldorn.
Kalkar verfügt über attraktive Wohn- und Gewerbegebiete, ein umfassendes Schul- und Bildungsangebot, stadtkernnahe Einkaufsmöglichkeiten und vielseitige Kultur- und Freizeitangebote. Dazu zählen der Freizeitpark Wisseler See mit Campingplatz und Naturfreibad sowie das Wunderland Kalkar mit einem Familienpark, einem großen Übernachtungsangebot und angeschlossenem Messegelände. Kalkar ist zudem Bundeswehr- und NATO-Standort.

Highlights

• St. Nicolai Kirche
• Stadtwindmühle
• Burg Boetzelaer
• Wunderland Kalkar

© Kurt Michelis / Stadt Kalkar Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Kerken - Erleben Wohlfühlen Genießen

Idyllisch eingebunden in grüne Wiesenlandschafen, blühende Felder und schattenspendende Wälder ist die Gemeinde Kerken ein attraktives Ziel für Erholungssuchende.
Mit optimalen Verkehrsanbindungen (Bahnhaltepunkte in Aldekerk und Nieukerk – Bahnstrecke Kleve-Düsseldorf, Autobahn 40 und Bundesstraße 9) ist Kerken für alle schnell und unkompliziert zu erreichen. Die vielen gut ausgebauten Rad- und Wanderwege entführen Radfahrende und Wandernde durch die ur-typische Bruchlandschaft rund um die vier Ortschaften Aldekerk, Eyll, Nieukerk und Stenden.
Das Naturfreibad Eyller See mit Tauchkursen, einem Grillplatz, Spielbach, Volleyballfeld, Kahnbetrieb, Liegewiese, einem beliebten Ausflugslokal und der Möglichkeit zum Tretbootfahren ist ein überregionaler Anziehungspunkt für Badelustige und Naturliebhaber.
Auf dem unweit des Eyller Sees gelegenen Jugendzeltplatz befinden sich ein Bolz- und ein Abenteuerspielplatz, Zeltmöglichkeiten, Tischtennisplatten und ein Aufenthaltsraum für Gruppen und Familien.
Aber auch die historische Bausubstanz in den Hauptorten Aldekerk und Nieukerk mit vielen Denkmalen und erhaltenswerten historischen Gebäuden ist mehr als sehenswert. Stadtrundgänge und Kirchturmbesteigungen inklusive.

Highlights

• Eyller See
• Heimatstube Aldekerk
• Jugendzeltplatz Eyell

© Dirk Langer Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Kleve – Kultur und Lebensfreude

Die Kreisstadt Kleve mit ihren mehr als 53.000 Einwohnern präsentiert sich modern und geschichtsträchtig zugleich. Das Wahrzeichen, die Schwanenburg, prägt die Silhouette der Stadt. Von ihrem Turm aus bietet sich eine unvergleichliche und eindrucksvolle Aussicht auf die Rheinebene bis in die Niederlande hinein. Die quirlige Innenstadt, oberhalb des malerischen Flusslaufs des Kermisdahls, mit ihren zahlreichen Geschäften, Restaurants und Cafés ist ein Besuchermagnet.
Weit bekannt ist Kleve durch seine historischen Gartenanlagen und die Parklandschaft, die im 17. Jahrhundert unter Prinz Johann Moritz von Nassau-Siegen gestaltet wurde. Große Anziehungskraft hat außerdem das Museum Kurhaus Kleve mit seinen Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Draisine von Kleve über Kranenburg nach Groesbeek/NL durch die faszinierende niederrheinische Landschaft. Der Reichswald und das Naturschutzgebiet „Düffelt“ bieten die perfekte Kulisse für ausgedehnte Rad- und Wandertouren, während der Tiergarten Kleve mit seinen vielen Tierarten die meistbesuchte Freizeitenrichtung der Stadt ist. Mit ihrem Konzept „Stadt – Land – Wasser“ erhielt die Stadt Kleve den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2029.
Die Stadt Kleve verfügt über eine breitgefächerte mittelständische Wirtschaftsstruktur und hält am Hauptstandort der Hochschule Rhein-Waal ein großes Angebot an Bachelor- und Masterstudiengängen bereit.

Highlights

• Die Schwanenburg, das Wahrzeichen des Kleverlands
• Die Historischen Gartenanlagen - Europäisches Gartendenkmal aus dem 17. Jahrhundert
• Museumslandschaft mit Museum Kurhaus Kleve und B.C. Koekkoek-Haus
• Freizeitattraktionen wie die Grenzland-Draisine und der Tiergarten Kleve

© Maro Fotodesign Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Kranenburg

An der Grenze zu den Niederlanden ist die Gemeinde Kranenburg ein attraktives Ziel für Kunstliebhaber, Wallfahrtspilger, Naturfreunde und Radwanderer. Der Mühlenturm als Wahrzeichen und das Museum Katharinenhof prägen den historischen Ortskern ebenso wie die große spätgotische Wallfahrtskirche St. Peter und Paul, die eine Vielzahl an Kunstschätzen beherbergt. Zur Gemeinde Kranenburg gehören die neun Ortsteile Frasselt, Grafwegen, Kranenburg, Mehr, Niel, Nütterden, Schottheide, Wyler und Zyfflich.
Die weitläufige Niederung, das Naturschutzgebiet „Düffel“ mit seinen Feldern, Wiesen, knorrigen Kopfweiden und buschigen Hecken sowie der angrenzende Reichswald bieten ein echtes Naturerlebnis. Im Winter können bei Gänseexkursion die zahlreichen überwinternden Wildgänse beobachtet werden.
An der „Via Romana" gelegen- einem historischen Handels- und Verkehrsweg zwischen Xanten und Nimwegen, den die Römer vor 2000 Jahren anlegten- lädt Kranenburg zum Verweilen ein. Bekannt und beliebt auch bei den niederländischen Nachbarn ist die Kranenburger Einkaufslandschaft.
Im Gewerbegebiet „Im Hammereisen“ haben sich vielfältige kleine und mittelständische Betriebe angesiedelt. Das Gebiet liegt verkehrsgünstig direkt an der Bundesstraße B9 (Nimwegen-Kranenburg-Kleve).

Highlights

• Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul
• Museum Katharinenhof mit Mühlenturm
• Naturlehrpfad "Kranenburger Bruch"
• Grenzland-Draisine GmbH

© Markus van Offern/Gemeinde Kranenburg Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Rees: Die älteste Stadt am unteren Niederrhein

Entdecken Sie bei einem Rundgang das besondere Flair von Rees: Einerseits die älteste Stadt am Unteren Niederrhein mit einer der schönsten Rheinpromenaden, zahlreichen Denkmälern und Sehenswürdigkeiten, andererseits eine moderne Einkaufsstadt mit gepflegter Gastronomie und zeitgenössischer Kunst und Kultur sowie einem großen Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Besichtigen Sie die Verteidigungsbauwerke am historischen Festungswall. Die Stadtbefestigung zählte einst zu den bedeutendsten am Niederrhein und die unterirdischen Kasematten gehören zu den am besten erhaltenen frühneuzeitlichen Festungsanlagen im Rheinland. Wer sich für Kunst und Stadtgeschichte interessiert, wird im städt. Museum Koenraad Bosman fündig und auch der direkt hinter dem Museum gelegene Skulpturenpark mit begehbarer Sonnenuhr und Planetenwanderweg laden zum Verweilen ein. Ruhige Deich-, Wald- und Wirtschaftswege bieten den Besuchern ideale Voraussetzungen die Niederrheinlandschaft, auch in Kombination mit den Personenfähren und den Fahrgastschiffen, zu Fuß und per Rad zu entdecken.

Highlights

• Rheinpromenade
• Freizeit- und Kulturangebot (Kabarett, Comedy, Marktkonzerte, etc.)
• Kunst für alle und jederzeit (Skulpturenpark, Alltagsmenschen, etc.)
• Fahrgastschiffe und Personenfähren (Rääße Pöntje, Inseltreue B, Niederrhein Flotte)

© Diana Roos / Stadt Rees Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Rheurdt - das Ökodorf am Niederrhein

Das von weiträumigen Landschaftsschutzgebieten und bewaldeten Höhenzügen umgebene Gemeindegebiet bietet neben einer fantastischen Fernsicht ausgeschilderte Rad-, Skater-, Reit- und Wanderwege durch die reizvolle niederrheinische Landschaft.
Der Oermter Berg im Landschaftspark Niederrhein ist eine der größten Endmoränen am linken Niederrhein und heute ein beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsgebiet. Dort finden sich ein Waldlehrpfad, ein geologischer Lehrpfad, Wildgehege, Grillplätze und drei Kinderspielplätze. Rheurdt ist als pferde- und reiterfreundliche Gemeinde bekannt: Ein 18 Kilometer langes Reitwegenetz erstreckt sich rund um Rheurdt.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die als 1880 als „runde Holländermühle“ erbaute Turmwindmühle. In der ehemaligen Turmwindmühle in der Ortschaft Schaephuysen hingegen wurde im Jahre 1924 die erste Jugendherberge im Rheinland eingerichtet. Das Schloss Leyenburg ist ein sehenswertes, hochherrschaftliches Rokokoschloss aus dem 18. Jahrhundert.

Highlights

• Oermter Berg
• Krimiwanderung
• Turmwindmühle Rheurdt

© Gemeinde Rheurdt Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Straelen – Die Blumenstadt am Niederrhein

„Alles im grünen Bereich“ – damit wirbt die Stadt, in der der Produktionsgartenbau zu Hause ist. Für diejenigen, die die vielschichtige Struktur der Stadt Straelen nicht kennen, ist sie schlicht die „Blumenstadt“. Jahr für Jahr werden hier, inmitten eines der größten geschlossenen Gartenbaugebiete Europas, mehr Blumen und Gemüse vermarktet als anderswo in Deutschland.
Das Wahrzeichen der Stadt Straelen ist die Grüne Couch vor dem Rathaus. Sie ist das Zeichen für Wachstum, Wandel und Wohlfühlen. Sie steht seit mehr als 20 Jahren an dieser Stelle und lädt zum Platz nehmen ein – frei nach dem Motto „Hier lässt man sich gerne nieder“.
Die alten Häuser, idyllischen Plätze und Kirchen werden gehegt und gepflegt. Historische detailreiche Fassaden und neue Gebäude bilden ein gelungenes Zusammenspiel aus Tradition und Moderne. Dazwischen finden sich liebevoll angelegte Blumenbeete – so wie es sich für eine Blumenstadt gehört.
Mehr als 300 Kilometer ausgebaute Radwege, abseits der viel befahrenen Straßen, warten auf die Freunde der lautlosen Fortbewegung. Mühelos kann der Pedalritter durch die schöne, flache Landschaft des Niederrheins vorbei an landwirtschaftlichen Betrieben und Gewächshäusern gleiten. Für das leibliche Wohl sorgen die verschiedenen Cafés, die entlang der Strecken liegen. Diejenigen, die lieber zu Fuß unterwegs sind, sollten das Naherholungsgebiet „Paesmühle“ besuchen. Für Kinder ist zudem der Schmugglerpfad an der deutsch-niederländischen Grenze in Straelen-Kastanienburg eine Empfehlung. Die Erlebnisroute lockt mitten in der Natur mit Kletterspaß und Versteck-Spiel.

Highlights

• Idyllischer Marktplatz mit Cafés und Restaurants zum Verweilen
• Zahlreiche Veranstaltungen in der Straelener Innenstadt und den umliegenden Ortschaften
• Gut ausgebaute Radwege mit vielen abwechslungsreichen Fahrradrouten nach dem Knotenpunktsystem
• Geführte GreenCity RadTouren und GreenCity BusTouren durch das Straelener Gartenbaugebiet mit Besuch eines lokalen Betriebes

© Stadt Straelen Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Uedem – Lebenswert ...liebenswert

Mit diesem Motto wirbt die am Rande einer reizvollen bewaldeten Hügelkette gelegene Gemeinde. Die ehemalige Schustergemeinde liegt am unteren linken Niederrhein im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde im Zentrum des Kreises Kleve. Auf einer Fläche von 61 Quadratkilometern leben etwa 8.568 Einwohner in vier Ortsteilen: Uedem, Keppeln, Uedemerbruch und Uedemerfeld. Die idyllische und waldreiche Landschaft macht Uedem zu einer Oase der Ruhe und Gelassenheit für Bewohner und Gäste. Trotz der ruhigen Umgebung kommt keine Langeweile auf. Naturliebhaber finden in Uedem ein wahres Paradies. Der Hochwald, eines der schönsten Wandergebiete am unteren Niederrhein, erstreckt sich über beeindruckende 9,5 km² und liegt größtenteils auf dem Boden der Gemeinde Uedem. Kleinere Randgebiete reichen bis in die Nachbarorte Xanten und Sonsbeck. Mit seinen alten Baumbeständen bietet der Hochwald ein einzigartiges Naturerlebnis. Das Waldgebiet ist durchzogen von einem weitläufigen und gut ausgebauten Netz von Wanderwegen. Durch die günstige Verkehrsanbindung an die Autobahn 57 ist die Gemeinde sowohl als Wohnort als auch als Gewerbestandort sehr beliebt.

Highlights

• Hohe Mühle (eine der ältesten aus Stein erbauten Windmühlen am Niederrhein)
• Alleenradweg (Radweg auf den Spuren der Boxteler Bahn)
• Seemannbrunnen Marktplatz
• Historischer Rundweg

© Thomas Momsen Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Wachtendonk - Reiche Historie im Ortskern

Wer Wachtendonk besucht, fühlt sich wie auf einer Zeitreise durch die vergangenen Jahrhunderte. Im historischen Ortskern befinden sich rund 120 denkmalgeschützte Gebäude, die sich entlang der seit 1560 verbürgten Straßenführung schlängeln. Zahlreiche Gebäude stammen noch aus der Zeit vor dem letzten großen Stadtbrand im Jahr 1708. Dieses malerische Gemeindebild macht Wachtendonk zu einer echten „Perle“ am Niederrhein.
Lohnende Ziele sind beispielsweise das Rathaus, der Pulverturm aus Backstein, die Ruine der Burg Wachtendonk oder das Haus Püllen mit dem Naturparkzentrum Schwalm-Nette. Die wunderschöne Natur rund um Wachtendonk genießen Besucher bei einem Spaziergang oder einer Radtour durch die Heidelandschaft mit ihren Wiesen, Wäldern und Mooren. Mit Kanus und Schlauchboten kann der „Hausfluss“ Niers befahren werden. Das Freizeitparadies „Blaue Lagune“ in der Wankumer Heide bietet Gelegenheit zum Schwimmen, Spielen, Wasserski- und Wakeboardfahren.
Die verkehrsgünstige Lage an der Autobahn 40 und die große Beliebtheit bei Touristen bieten beste Standortvoraussetzungen für Unternehmen.

Highlights

• Denkmalgeschützter Ortskern
• Burg Wachtendonk
• Freizeitparadies Blaue Lagune
• Pulverturm

© Gemeinde Wachtendonk Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Wallfahrtsstadt Kevelaer - ein Ort der Entspannung

Mit rund 800.000 Gästen und Pilgern im Jahr ist die Wallfahrtsstadt Kevelaer eine der bedeutendsten Pilgerstädte Deutschlands. Im Zentrum befindet sich der Kapellenplatz mitsamt der Gnadenkapelle und dem Marienbild „Trösterin der Betrübten“. Umrahmt von Marienbasilika, Kerzenkapelle und weiteren sakralen Gebäuden strahlt der Kapellenplatz eine wohltuende Ruhe und Atmosphäre aus. Menschen aus aller Welt suchen hier Trost, tanken neue Kraft oder genießen das besondere Flair. Die Innenstadt mit ihren zahlreichen historischen Gebäuden und gemütlichen Cafés und Restaurants lädt zum Bummeln und Verweilen ein.

Der Solegarten St. Jakob bietet dazu die perfekte Kombination. Hier kann mit der Nutzung des Inhalatoriums, einem Besuch des Gradierwerks, in dem es übrigens im Sommer angenehm kühl ist, des Atemwegs oder der Fitnessgeräte die eigene Gesundheit bestens gefördert werden. Informationsgebäude, Gastronomie und Hotel runden das Angebot ab. Zudem starten hier die Vitalwanderwege und es werden regelmäßige Vitalprogramme angeboten.

Kevelaer ist ein perfekter Ausgangspunkt für Radtouren, Wanderungen und Wohlfühlprogramme, die durch Gästeführungen und die Angebote im Solegarten St. Jakob wunderbar bereichert werden.

Mit immer neuen Attraktionen begeistert der „Irrland“ in Kevelaer-Twisteden die jährlich hunderttausenden Besucher und zählt damit zu den beliebtesten Freizeitparks am Niederrhein.

Highlights

• Solegarten St. Jakob
• Innenstadt und Kapellenplatz
• Niederrheinisches Museum Kevelaer e.V.
• Bunter Veranstaltungskalender

© D. Stratmann / Wallfahrtsstadt Kevelaer Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Weeze - Freizeit an der Niers und ein Flughafen als Tor zu Europa

Die Gemeinde Weeze liegt im Zentrum des Kreises Kleve, umgeben von einer herrlichen Natur, unmittelbar an der niederländischen Grenze im Bereich des Nationalparks Maasduinen. Im Gemeindegebiet finden sich malerische Schlösser ebenso wie Bau-, Boden- und Naturdenkmäler. Zahlreiche Freizeitangebote wie Radwanderungen, Paddeln auf der Niers, der Weezer Tierpark mit Waldlehrpfad und Streichelzoo oder der Natur-Erlebnis-Pfad unterstreichen die Attraktivität Weezes.
Der Airport Weeze verbindet die Kommune mit vielen Reisezielen und Städten in Europa und ist zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mehr als eine Million Fluggäste haben zuletzt den Airport Weeze als Start- und Zielpunkt ihrer Reise genutzt.
International bekannt ist das Parookaville-Festival, das alljährlich auf dem Airport-Gelände stattfindet. Mit insgesamt rund 225.000 Besuchern gehört es zu den größten Festivals in Deutschland und Europa. Auch das San-Hejmo-Festival hat sich dort etabliert.
Einige große Unternehmen fühlen sich in Weeze heimisch, zuletzt machten die Ansiedlungen von Rheinmetall auf dem Airport-Gelände und Tricor im Gewerbepark Weeze-Goch Schlagzeilen.

Highlights

• Weezer Tierpark
• Natur-Erlebnis-Pfad
• Drei Schlösser: Schloss Hertefeld, Schloss Kalbeck und Schloss Wissen
• Airport Weeze mit dem Royal Air Force Museum

© Gemeinde Weeze Weitere Informationen erhalten Sie bei: