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Spannende Einblicke in die Arbeit eines Landrats
Im Hotel Rheinpark in Rees präsentiert Landrat Christoph Gerwers seine Behörde als modernen Dienstleister und Prof. Dr. Oliver Locker-Grütjen, Präsident der Hochschule Rhein-Waal, stellt das Programm TransRegINT vor.
Bildunterschrift: Nathalie Tekath-Kochs, Prokuristin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, präsentiert das Ortsschild der Stadt Rees mit der Einladung zum Unternehmerfrühstück.
Kreis Kleve – Rees – Welche neuen wirtschaftlichen Entwicklungen gibt es in Rees? Was treibt derzeit die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve um? Und wie sieht eigentlich der Arbeitsalltag eines Landrats aus? Antworten auf diese und weitere Fragen dürfen die Teilnehmenden des nächsten Unternehmerfrühstücks der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve erwarten. Für Mittwoch, 27. September, sind Unternehmerinnen und Unternehmer ins Hotel Rheinpark Rees, vor dem Rheintor 15 in Rees, eingeladen. Das Programm beginnt um 9 Uhr, anschließend ist bei Kaffee und Brötchen Zeit für Fragen, Diskussionen und Netzwerken.
Unternehmerfrühstück für Betriebe aus Kranenburg
Im Vereinshaus Alte Schule Mehr stellen Landrat Christoph Gerwers und Prof. Dr. Oliver Locker-Grütjen, Präsident der Hochschule Rhein-Waal, neue Entwicklungen im Kreis Kleve vor
Bildunterschrift: Irina Schultz von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve präsentiert das Ortsschild der Gemeinde Kranenburg mit der Einladung zum Unternehmerfrühstück.
Kreis Kleve – Kranenburg – Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve setzt ihre Unternehmerfrühstück-Reihe fort: Für Donnerstag, 21. September, sind Unternehmerinnen und Unternehmer aus Kranenburg ins Vereinshaus Alte Schule Mehr, Querweg 6 in Kranenburg, eingeladen. Die Gesprächsrunde beginnt um 9 Uhr, anschließend geht es zum Get Together bei Kaffee und Brötchen.
Unternehmer für Kino-Spot gesucht
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve produziert Imagefilm für die Region – Firmenchefs und Mitarbeiter erläutern, warum sie gerne im Kreis Kleve leben und arbeiten
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve wird in Kooperation mit den Sparkassen und Volksbanken der Region einen Kinospot produzieren, der die Vorzüge zum „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“ präsentiert. Hierzu hat die Kreis-WfG einen Video-Wettbewerb gestartet – interessierte Unternehmen können sich ab sofort bewerben.
Die Einzelheiten: Durch filmische Porträts sollen dabei Unternehmer und Unternehmerinnen sowie ihre Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Branchen der vielfältigen Unternehmerlandschaft im Kreis Kleve vorgestellt und zu ihren positiven Assoziationen zur Region interviewt werden. Ein Zusammenschnitt kurzer Statements wie „Ich lebe gerne im Kreis Kleve, weil …“ oder „Ich arbeite gerne im Kreis Kleve, weil …“ soll (potenziellen) Arbeitnehmern die Qualitäten des Kreises Kleve als attraktiven Arbeitsstandort näherbringen. Auf diese Weise soll der Kurzfilm Inspiration bieten, Teil der hiesigen Unternehmen und im Kreis Kleve ansässig zu werden. Insbesondere Aspekte der Arbeitgeberattraktivität, Standortvorteile und Fachkräftesicherung sollen durch den Werbeclip, der in den lokalen Kinosälen in Kleve und Geldern sowie auf Social Media gezeigt wird, in den Fokus gerückt werden.
So funktioniert die Bewerbung bei der Kreis-WfG: Interessenten senden ein kurzes Bewerbungsvideo per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und nennen darin in 15 Sekunden ihre fünf schönsten Assoziationen zum „Leben und Arbeiten im Kreis Kleve“. Eine Jury wird aus allen Einsendungen eine Auswahl für professionelle Werbeaufnahmen treffen. Der verlängerte Einsendeschluss ist Sonntag, 6. August 2023.
Als Inspiration für Ihre Teilnahme dient der Beispiel-Clip der Niederrhein Medien GmbH unter www.wfg-kreis-kleve.de. Fragen zum Videowettbewerb beantwortet gerne die Kreis-Wirtschaftsförderung unter Telefon 02821-7281-0 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Sommertour 2023: „Engagiertes Handwerk für starke Fachkräfte“
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve besucht Handwerksunternehmen mit viel Leidenschaft für lokale Produkte und Dienstleistungen
Bildunterschrift: Die Kreis-WfG freut sich auf die gemeinsame Sommertour.
Kreis Kleve – Inzwischen ist es schon eine gute Tradition, dass die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve (Kreis-WfG) im Sommer ausgewählte Unternehmen aus der Region besucht. Begleitet wird Brigitte Jansen als Geschäftsführerin der Kreis-WfG dabei von der Kreishandwerkerschaft Kleve und von Journalisten, die auf diese Weise die Chance erhalten, Einblicke in die Firmen zu gewinnen und der Öffentlichkeit ein Bild von Leistungsspektrum der beteiligten Unternehmen zu geben. Die Sommertour 2023 steht unter dem Motto: „Engagiertes Handwerk für starke Fachkräfte“.
„Da steckt der Landrat dahinter“
Bürgermeister Kuse begrüßte in Straelen gut 40 Gäste zum Unternehmerfrühstück / Landrat Gerwers und Hochschulpräsident Locker-Grütjen referierten
Bildunterschrift: Freuten sich über eine gelungene Wiederaufnahme der kreisweiten Veranstaltungsreihe der „Unternehmerfrühstücke“ am Standort in Straelen (v.r.n.l.): Landrat Christoph Gerwers, Straelens Wirtschaftsförderer Uwe Bons, Kreis-Wirtschaftsförderin Brigitte Jansen,Straelens Bürgermeister Bernd Kuse, Prokuristin der Kreis-WfG Nathalie Tekath-Kochs sowie Hochschulpräsident Prof. Dr. Oliver Locker-Grütjen.
Kreis Kleve – Straelen – Bürgermeister Bernd Kuse konnte sich über einen gelungenen Auftakt in „seiner“ Stadt Straelen freuen: Nach Corona eröffnete die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die neue Runde der kreisweit stattfindenden Unternehmerfrühstücke in der Blumenstadt und konnte gut 40 Gäste im Versuchszentrum Gartenbau begrüßen.
Den Einstieg in den Morgen gestaltete der Erste Bürger der Stadt persönlich und stellte eingangs fest: „Die Herausforderungen für die Unternehmen sind derzeit so groß wie nie“. Damit spielte er auf Themen an, die den Unternehmen momentan besonders viel abverlangen wie gestiegene Zinsen, Materialknappheit, Arbeits- und Fachkräftemangel inklusive nicht besetzter Ausbildungsplätze sowie die Energiekrise. Er führte aus, wie die Stadt Straelen durch gezielte Maßnahmen dafür sorgt, bei diesen großen Herausforderungen zu unterstützen. Dabei nannte er beispielhaft die Verbesserung der Erreichbarkeit des Standortes durch den Ausbau des ÖPNV und die Entwicklung der Wohnbauflächen, um der steigenden Einwohnerzahl Straelens Rechnung zu tragen. Der Gewerbesteuerhebesatz von 370 sei unverändert geblieben und damit der fünftniedrigste Satz in Nordrhein-Westfalen. Die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten konnte in den vergangenen Jahren um fast 2.400 Arbeitsplätze auf jetzt 9.130 gesteigert werden. Damit verfügt Straelen über eine Arbeitsplatzdichte von 514 pro 1.000 Einwohner – der mit Abstand höchste Wert im Kreis Kleve. Bei der Entwicklung der Gewerbeflächen am Standort konzentriere man sich derzeit auf die Erweiterung des Gewerbegebietes Hetzert, bei dem Ende 2023 die Erschließung und Vermarktung beginnen soll. Ansonsten sei momentan keine vermarktbare Fläche verfügbar.