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Imagefilm der Berufskollegs des Kreises Kleve "Lernen ist cool"

Kinospot zum Imagefilm der Berufskollegs des Kreises Kleve "Lernen ist cool"

Mit ruhiger Hand werden die drei Worte auf der Tafel platziert: „Lernen ist cool“. Auf diese Weise beginnt ein insgesamt achtminütiger Film, der vom niederrheinischen Filmemacher Jürgen Zellmann gedreht, von Sparkassen und Volksbanken in der Region finanziert und von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve koordiniert und nun in den Tichelpark-Kinos vor Journalisten vorgestellt wurde.

Ausgewählte junge Menschen

Für das „Lernen ist cool“ stehen ausgewählte junge Menschen, die vor der Kamera ihre Erfahrungen, ihre Hoffnungen und Wünsche zum schulischen Werdegang auf den Berufskollegs in Geldern und Kleve zum Besten geben. Für das „Lernen ist cool“ steht Lukas Verlage, der einst diesen Weg einschlug, heute als Geschäftsführer der renommierten Klever Firma „Colt“ tätig ist und mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt. „Das Berufskolleg Kleve war das Sprungbrett für meine Laufbahn“, blickt der Manager heute in seine Jugendzeit zurück. Die größte Erfahrung sei der Praxisbezug gewesen – und dass die Lehrer auch mit dieser Praxis gelebt hätten, so Verlage im Interview der Filmemacher.

Und auch Professor Dr. Ing. Dirk Nissing, heute als „Prof.“ an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve tätig, unterstreicht dies: „Die Vielfalt des Berufskollegs Kleve hat letztendlich meine Chancen verbessert, mich in dem entsprechenden Gebiet der Technik weiter fortzubilden“, sagt er und liefert damit den Beweis für die Inhalte des Fider in seiner Kurzfassung – der Kreis-WfG und den Kreditinstituten sei Dank – vom Neuen Jahr an in den Kinos der Region junge Menschen auf eine Berufskolleg-Karriere führen soll. Der Film macht Lust auf Ausbildung, zeigt die Vielfalt und die hervorragende Ausstattung der Berufskollegs in Geldern und Kleve.

„Unsere Vielfalt – Ihre Chance“

„Unsere Vielfalt – Ihre Chance“ stellt Hans Reder, Schulleiter des Berufskollegs in Kleve, die Möglichkeiten der von ihm geführten Einrichtung heraus, die im Übrigen die größte dieser Art in Nordrhein-Westfalen ist. Thomas Reimers, der Schulleiter des Berufskollegs in Geldern, zielt in seinem Statement ebenfalls auf Vielfalt ab und hebt den Weiterbildungsauftrag des Berufskollegs in Geldern hervor. Damit das Ganze auch die Heranwachsenden und Berufsentscheider, die vornehmlich erreicht werden sollen, wirklich überzeugt, sind auch viele junge Leute in das Projekt eingebunden. Schüler, aber auch junge Akademiker.

So Daniel Quartier, der als Diplom-Kaufmann und Geschäftsführer der in Kleve beheimateten Metzgerei Quartier zu Wort kommt: „Die Vielfalt vom Berufskolleg“, so sagt er, „hat mir die Möglichkeit gegeben, meinen persönlichen Weg zu finden.“

Für die Sparkassen und Volksbanken aus dem Kreisgebiet, die im Rahmen ihrer Zusatzaktivitäten als Mit-Gesellschafter der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ausgewählte Vorhaben finanzieren, schien die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern besonders wichtig. Sie kommen in dem „Streifen“ mit Aussagen über ihre Schule vor, die auch bei Quervergleichen gut tun: „Im Vergleich zu anderen Schulen sind wir schon sehr weit voraus“, lobt ein junger Mann sein Berufskolleg und unterstreicht damit seine persönliche Zufriedenheit darüber, diesen Weg gewählt zu haben.

Und wenn dann, wie in einem Fall, das spätere Ziel formuliert ist, nach dem Fachabitur den Wechsel zur Hochschule Rhein-Waal vorzuhaben, dann ist das ganz sicher auch im Sinne der Ideengeber für diesen Film. Für Kreis-WfG-Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers jedenfalls bedeutet dieses Zitat auch: „Unsere jungen Leute haben die Hochschule Rhein-Waal in ihre Lebensplanung aufgenommen.“