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Am Sonntag, 18. Februar, werben Städte und Gemeinden aus dem Kreisgebiet auf der ReiseWelt 2024 in den Schadow Arkaden

Kreis Kleve – Düsseldorf – Erholungssuchende haben im Kreis Kleve viele Möglichkeiten, die schöne niederrheinische Landschaft für sich zu entdecken. Der Niederrhein ist flaches Land – für Radfahrer also genau richtig. Hier bieten sich besonders Radtouren in den Wäldern, über den Rheindeich oder zwischen Feldern und Wiesen an. Aber auch das Wandern erfreut sich im Kreis Kleve wachsender Beliebtheit. Außerdem gibt es eine große Zahl an Hotels und Ferienwohnungen sowie mindestens einen Reisemobilstellplatz in jeder kreisangehörigen Kommune. Die vielfältigen Möglichkeiten zur Entschleunigung und die zahlreichen Freizeitangebote im Kreis Kleve präsentieren nun die Touristiker aus den Städten und Gemeinden auf Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Düsseldorf: Am Sonntag, 18. Februar, zwischen 11 und 17 Uhr wird sich dort, in den Schadow-Arkaden, die ReiseWelt 2024 dem Publikum öffnen.

Die Erfahrung aus den vergangenen drei Messeteilnahmen hat gezeigt, dass auf der ReiseWelt das Interesse an der Region und an dem vielfältigen Prospekt-Material der Touristiker aus dem Kreis Kleve groß ist. Diese starke Nachfrage wollen die Standortförderer auch bei der ReiseWelt 2024 gerne bedienen und die Messegäste über die zahlreichen Möglichkeiten für Erholungssuchende informieren. Eine davon ist das „Radeln nach Zahlen“: Über mehr als 1.000 Kilometer Radwegenetz erstreckt sich das sogenannte Knotenpunktsystem im Kreis Kleve. Es vernetzt durch mehr als 150 Infotafeln die schönsten Radrouten des Kreisgebietes unweit der niederländischen Grenze. Ziffern, die die Knotenpunkte markieren, machen das Orientieren an der ausgewählten Strecke besonders leicht. „Die Errichtung des Knotenpunktsystems und das damit verbundene fahrradfreundliche Angebot hat die Anziehungskraft unserer Region in den vergangenen Jahren weiter gestärkt“, sagt Brigitte Jansen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.

Aber auch für die wachsende Zielgruppe der Wanderer hält der Kreis Kleve überzeugende Angebote bereit. Einen guten Überblick bietet die 28-seitige Broschüre der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve „Wiesen, Wald und Wege - Wandern im Kreis Kleve", die die Standortförderer bei der ReiseWelt 2024 gerne dem Messepublikum an die Hand geben. Hier finden sich abwechslungsreiche Wanderangebote in jeder der 16 Städte und Gemeinden im Kreis Kleve.

Lohnende (Zwischen-)Ziele entlang der Rad- und Wanderrouten im Kreis Kleve gibt es reichlich: Für kulturell Interessierte bietet sich ein Besuch im Museum Schloss Moyland an. Ein echtes Erlebnis ist eine Draisinentour zwischen Kleve und Kranenburg. Insbesondere für junge Familien interessant ist ein Aufenthalt im Familienpark Irrland in Kevelaer. Der Solegarten St. Jakob verspricht Entspannung, Erholung und Zeit zum Durchatmen. Die Rheinstädte Emmerich und Rees warten mit attraktiven Promenaden auf, aber auch viele kleinere Kommunen wie etwa Wachtendonk und Kalkar mit ihren historischen Ortskernen sind lohnenswerte Ausflugsziele. „Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Highlights, die wir Tourismusförderer gerne dem Messepublikum näherbringen wollen“, sagt Irina Schultz von der Kreis-WfG. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen freut sie sich auf einen erfolgversprechenden Messetag am 18. Februar in Düsseldorf.

Bildunterschrift: Das Radeln nach Zahlen entlang des Knotenpunktsystems erfreut sich im Kreis Kleve großer Beliebtheit.

Bildunterschrift: Auch eine Vielzahl besonderer Wanderwege lockt in die Region.